Meine Schriften:

Entgegnungen zu Robert Kurz' "radikaler Kritik“ – in Überarbeitung

Nikolai Berdjajew kontra Ken Wilber. Von der personalen Wahrheit. (Buch)

Berdjajew im Original lesen:

Nikolai Berdjajew: Die Weltanschauung Dostojewskis

Auszug aus dem Buch "Das Ich und die Welt der Objekte. Eine Philosophie der Einsamkeit und Gemeinschaft." von Nikolai Berdjajew

Russische Religionsphilosophie

Bücher und Artikel von Nicholas Berdyaev



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Fortsetzung Diskussion 02.07.2002 – 05.2007 (209 KB)


Gastbeitrag: Gedanken von Regina Gorsleben zum polemischen Text: "Vom christlichen Glauben" 18.03.2007 (45 KB)



Rezension: Der Alptraum der Freiheit (von Robert Kurz, Roswitha Scholz, Jörg Ulrich)/ Zu: Tammo Jansen "Praxis und Theorie" (theory in progress) 06.07.2006 (14 KB)



Existentielle Kritik kontra "negatorische" Kritik - Entgegnungen zu Robert Kurz' "radikaler Kritik"

[28.03.2005; vollständige Korrektur 01.07.2005; eine inhaltliche Korrektur 12.01.2006.] (in Überarbeitung)



Rezension für amazon.de zu: Robert Kurz: Das Weltkapital 27.11.2005 (19 KB)

Ausführlichere Version



Reaktionen zu "Existentielle Kritik kontra 'negatorische' Kritik" 30.03.2005 - 13.04.2005 (82 KB)

In Überarbeitung



Rezension: Robert Kurz - "Schwarzbuch Kapitalismus - Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft" 03.11.2003 (19 KB)



Nikolai Berdjajew kontra Ken Wilber. Von der personalen Wahrheit.

Letzte Durchsicht/Änderungen am 07.10.2003 (Buch)



Rezension: Nikolai Berdjajew - "Versuch einer eschatologischen Metaphysik" 07.10.2003 (13 KB)



Diskussionsbeiträge zu „Nikolai Berdjajew kontra Ken Wilber“ 13.03.2001 - 30.06.2002 (259 KB)



Stellungnahme zu Klaus Bambauers Beitrag: „Offenbarung, Sprache und Bewusstsein nach Nikolai Berdjajew im Kontext gegenwärtiger Religionsphilosophie“ 19.02.2002 (139 KB)



Ethik und Metaphysik

Gedanken zu Herrn Helmut Walthers Homepage: Der Kreisbogen der Metaphysik 12.12.2001 (92 KB)



Rezension zu „Wahrheit und Offenbarung“ (hg. von Gertraude und Klaus Bambauer/ mit kritischen Bemerkungen zu Ken Wilber) 04.06.2001 (21 KB)



 Zu: "Die verlorene Ehre der Arbeit" von Robert Kurz

1999 (17 KB)



Links 2:



1. Nikolai Berdjajew:

1.1 Russische Religionsphilosophie

1.2 Bücher und Artikel von Nicholas Berdyaev

1.3 Auszug aus dem Buch "Das Ich und die Welt der Objekte. Eine Philosophie der Einsamkeit und Gemeinschaft." von Nikolai Berdjajew

1.4 Nikolai Berdjajew: Die Weltanschauung Dostojewskis



Links 3:

2. EXIT (Robert Kurz) http://www.exit-online.org/indexalt.php

 "Ethik ist so ziemlich das letzte, womit sich kritische Theorie beschäftigen sollte." - Robert Kurz im "INTERVIEW MIT DER BRASILIANISCHEN ZEITSCHRIFT „IHU On-Line“

Dieser Grundhaltung von R. Kurz habe ich unter anderem in "Existentielle Kritik kontra "negatorische" Kritik - Entgegnungen zu Robert Kurz' "radikaler Kritik" (in Überarbeitung) widersprochen.

Der Mensch ist unter anderem ein ethisches Wesen. Der Blick in Richtung eines neuen Sozialismus muß diesen Umstand berücksichtigen. Ethik sollte deshalb in einem schlüssigen theoretischen Beitrag zur Überwindung des Kapitalismus immer mitenthalten sein.

Als Korrektiv der Kurzschen Subjektkritik wäre aus meiner Sicht die Einbindung der existentiellen Philosophie Berdjajews von außerordentlicher Bedeutung und unerläßlich. Im Falle der Ethik verweise ich auf Berdjajews Buch: Von der Bestimmung des Menschen. Versuch einer paradoxalen Ethik.

Nikolai Berdjajew bekämpft in seinem Buch im Sinne einer zu erringenden schöpferischen Ethik vor allem den ethischen Normativismus, der von Kant in eine normativ-ideale Form gebracht wurde und von Kant so vertreten worden ist.

Folgendem dagegen stimme ich sehr zu:

Robert Kurz (DIE ÖKONOMISCHE FROSCHPERSPEKTIVE, erschienen im Neuen Deutschland am 17.07.2009):

"Kapitalismus ist das erste gesellschaftliche System in der Geschichte... Obwohl die verselbständigte Dynamik dieses unbeherrschten Zusammenhangs ökologisch und ökonomisch an die Wand fährt, ist nichts so sehr tabuisiert wie die bewusste gesellschaftliche Planung... Die Aufgabe besteht in einer gesamtgesellschaftlichen Planung des Ressourcenflusses jenseits von Markt, Staat und nationaler oder regionaler Borniertheit. Daran will gegenwärtig fast niemand denken. Aber die tiefe Krise der herrschenden Form von Gesellschaftlichkeit könnte das Problem auf die historische Tagesordnung setzen."



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